Voll auf die Zwölf…

…gibt’s heute von Jonny Two Bags alias Jonny Wickersham, der dann im Nachschlag mit Michael James Ness in dessen Punk-Rock-Kapelle Social Distortion alle heile gebliebenen Ohrknoechelein zu Keksmehl zermalmt.
Social Distortion waren nicht viel mehr, aber auch nicht weniger als eine Initialzündung der neuen, zweiten Epoche amerikanischen Punk-Rocks – gemeinsam in der ersten Reihe, mit The Offspring, Agent Orange und Black Flag – mit denen sie sich auch gern die Buehnentechnik teilten…
Mein Social Distortion Poster strotzt vor Kraft. Es wurde im Douze-Studio mit 2 Sieben von Hand in zwei Varianten gesiebdruckt. Ein paar Exemplare gibt’s hier
Karoshi: damit sind uns die Japaner noch eine Nase voraus: sie haben schon ein Wort fuer den Tod durch Ueberarbeitung. Aber wir haben Antikaroshi! Meine Freunde aus Berlin haben wieder mal einen Abstecher nach Dresden geschafft. Dabei ist deren Arbeit auf der Buehne alles Andere als Antikaroshi…
Zusammen mit Dropout Patrol knacken sie Adolf Heneckes neue Norm… (Link zum Shop) Natalia Zimmermann hat endlich wieder den Zeichenstift in die Hand genommen: der Typ auf dem Poster ist vom Tod durch Ueberarbeitung so weit entfernt wie der Nord- vom Südpol…