Ein ganz langes und hartes Stueck auf diesem Weg sind wir hier in der Douze-Druckwerkstatt gemeinsam gegangen. Wir haben viele Hoehen und Tiefen erlebt, Seuchen ueberstanden und viele Haare gelassen. (der Weg in Bildern in der Galerie) Aber „Was zaehlt ist was bleibt“ und in unserem Fall ist es das Neueste, von Lars P. Krause aufwendig und detailreich gezeichnete und colorierte, mit sechs Sieben – eines davon mit ½ Kilogramm Kupferspaehnen – von Hand gesiebdrucktes Poster. Es gibt vier Varianten, von denen aber nur zwei hier im Douze Shop zu erwerben sind: Die Gig-Auflage (96 Stueck) auf schwerem grauen Karton und eine Hand voll Artist Proofs (32 Stueck) mit extra angemischten Farben auf sandfarbenem schweren Karton. Die anderen Auflagen sind ein Druck auf dezent-roten Karton, als OMG-Edition (12 Stueck), ausschliesslich bei Posters and Toys erhaeltlich, und ein Druck auf hellblauen Karton – die Flatstock Edition (35 Stueck). Die wird exklusiv bei der naechsten Flatstock, am Reeperbahnfestival-Wochenende im September in Hamburg zu haben sein. Und Achtung: Die ersten 30 Besteller (pro Adresse – nicht pro bestelltem Poster!) erhalten ein Set mit vier gesiebdruckten Handbills, eines pro Auflage, des selben Motivs – signiert und nummeriert – kostenlos dazu. Das ist Discount.
Fuer alle, denen die inflationaere Verwendung von Farben im oeffentlichen Raum schon mehr als genug ist und die es zuhause dann lieber schwarz/weiss haben: Durch nur zwei Siebe wurde dieses „Ding“ auf das Monochrome Poster gepresst. Ein transparentes Silber, auf schwarz und weiss gedruckt, erzeugte die verschiedenen Schattierungen, die dem Fototransformer die noetige Tiefe besorgen…
Wem das Poster fuer das exklusive Klavierkonzert des Amerikaners Dustin O’ Halloran bekannt vorkommt muss selber oeffter Notenbuecher in der Hand halten. Das Poster im Look des Standardcover wurde mit zwei Sieben auf grau melliertem Karton gedruckt. Wer erraet um welche Noten es sich hier ganz genau handelt bekommt ein Poster gratis…
Und wenn man sich in Dresden ganz flach auf den Boden legt und den Skatern unter das Brett guckt wird man auch hier ein neues Design entdecken. Lars’ neues Deck zeigt Dresden wie es vielleicht ohne Krisen ausgesehen haette. Mindestens aber gibt es jetzt eine Chance ungeschoren eine ordentliche Schramme in Dresdner Sandstein zu karren. Sehr huebsch! Hier im Shop gibt es auch ein paar wenige der stark limitierten Decks zu erwerben. Die Freunde vom 1952 Skateshop nehmen Ihres sogar mit ins Bett…